Viele Menschen kennen in der Nachbarschaft, im Freundes- oder Familienkreis jemanden, der bereits Opfer eines Einbruchs geworden ist. Tatsächlich bewegt sich die Zahl der entsprechenden Straftraten weiterhin auf hohem Niveau, sodass viele darüber nachdenken, ihre eigenen vier Wände und ihre Wertsachen besser vor den Ganoven zu schützen. Wir geben Tipps, für wen eine Alarmanlage fürs Haus sinnvoll ist und worauf Sie bei der Planung achten sollten.
1. Vor der Alarmanlage fürs Haus zunächst den Basisschutz sicherstellen
Einbrecher möchten vor allem eines: schnell Beute machen und unerkannt bleiben. Bei nur schlecht oder gar nicht gesicherten Fenstern sowie Terrassen- und Balkontüren reicht ihnen meist ganz normales Alltagswerkzeug aus, um sich Zutritt zu fremden Häusern zu verschaffen. Eine Alarmanlage soll diesen Versuch erkennen und die Täter durch Warnsignale in die Flucht schlagen.
Doch noch besser ist es, die Täter gar nicht erst ins Haus gelangen zu lassen. Deshalb empfiehlt es sich, vor dem Kauf einer Alarmanlage zunächst den mechanischen Basisschutz für leicht zugängliche Fenster und Türen nachrüsten zu lassen. Wichtig dabei: Achten Sie darauf, dass die Sicherheitsprodukte den DIN-Normen und den Empfehlungen der Polizei entsprechen.