Hawaii gilt als Traumziel bei Fernreisen. Der 50. US-amerikanische Bundesstaat gehört zu den schönsten und eindrucksvollsten Reisezielen des Pazifiks. Hunderte Inseln und Inselchen vulkanischen Ursprungs umfasst das hawaiianische Archipel, doch nur sieben davon sind bewohnt und jede davon hat ihren eigenen Spitznamen.
So wird die Hauptinsel Hawai’i beispielsweise„The Big Island“ genannt, Maui ist „The Valley Isle“, Oahu trägt den Spitznamen „the Gathering Place“, während sich Kaua’i mit dem schönen Namen „Garden Isle“ schmücken darf.
Die Spitznamen der großen hawaiianischen Inseln sind auch ein Indikator, welche Attraktionen sie zu bieten haben – wer also nach seiner persönlichen Lieblingsinsel auf Hawaii sucht, sollte jetzt aufmerksam lesen: Wir verraten Ihnen, welche hawaiianische Insel für wen geeignet ist und welche Rundreisen die besten Eindrücke liefern.
1. Oahu: Die Insel für Kulturfans
Oahu trägt ihren Namen „The Gathering Isle“ nicht zu unrecht – hier befindet sich mit Honolulu nicht nur die Hauptstadt des Staates, sondern auch sein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. 80 % aller Einwohner Hawaiis leben hier in der Großstadt Honolulu – kein Wunder, dass es hier oft laut und lebhaft zugeht. Dafür hat Oahu auch jede Menge Kultur zu bieten.
Hier befindet sich nicht nur der einzige Königspalast der USA, sondern auch zahlreiche Museen, Theater und Konzerthäuser. Auch wer ausgiebig shoppen möchte, kommt hier voll auf seine Kosten. Den legendären Waikiki-Beach muss man ebenfalls einmal gesehen haben, auch wenn dieser City-Strand trotz des bekannten Namens zu den eher bescheideneren Stränden auf Hawaii zählt. Eine Insel-Rundreise gibt einem die besten Eindrücke.