Sich in den Sattel schwingen, den Motor starten, den sonoren Sound genießen und einfach alles hinter sich lassen: Mit dem Motorradfahren verbinden viele das Gefühl uneingeschränkter Freiheit. Doch bevor man diese Unbeschwertheit genießen kann, gibt es einige Formalien zu erfüllen. Angefangen natürlich mit dem Motorradführerschein.
Motorradführerschein: Der Schlüssel zur großen Freiheit
Ohne "Lappen" geht natürlich auch auf dem Bike nichts - aus gutem Grund. Die gute Nachricht: Den Führerschein fürs Mofa kann man schon mit 15 Jahren absolvieren und somit erstmals das Gefühl von Mobilität und Freiheit auf zwei Rädern genießen. "Führerschein" ist hier allerdings nicht ganz der korrekte Begriff, eigentlich sprechen die Fachleute von einer Mofa-Prüfbescheinigung. Unser Tipp dazu: Schon drei Monate vor diesem Stichtag darf man die Prüfung für den Mofa-Führerschein ablegen, also am besten rechtzeitig mit dem Fahrschul-Unterricht starten. Ebenfalls wichtig: Mit der Mofa-Prüfbescheinigung dürfen Sie Mofas und Roller bewegen, solange diese auf 25 Stundenkilometer gedrosselt sind und nur Sie alleine auf der Sitzbank Platz finden.