(djd). Immer mehr Modelle, immer mehr Ladestationen, immer mehr Käufer: Der Boom bei den Elektrofahrzeugen hält unvermindert an. Das Center of Automotive Management (CAM) rechnet damit, dass bis 2030 mindestens jeder zweite neue Pkw in Europa elektrisch angetrieben wird, es sei aber auch ein deutlich höherer Marktanteil möglich. Sie sind gegenüber E-Autos noch immer skeptisch? Hier sind Antworten auf drei verbreitete Befürchtungen.
These 1: E-Autos haben zu wenig Reichweite
Aktuell liegt die durchschnittliche Reichweite von E-Autos bei rund 400 Kilometern. Bis 2025 soll sie auf etwa 700 Kilometer steigen. "Der durchschnittliche Versicherungsnehmer fährt im Jahr 14.000 Kilometer, pro Tag also im Schnitt nur rund 38 Kilometer. Somit ist die aktuelle Reichweite mehr als ausreichend", erklärt Axa-Versicherungsexperte Fabian Schneider. Die Befürchtung, man würde regelmäßig mit dem E-Auto aufgrund eines leeren Akkus liegen bleiben, sei also meist unbegründet. Sollte es doch einmal aus diesem Grund nicht weitergehen, gibt es etwa bei Axa einen Weitertransportservice bis zur nächsten funktionstüchtigen Ladesäule in Deutschland und im europäischen Ausland. Wie kann ich mein E-Auto am besten versichern? Antworten gibt es unter https://www.axa.de/elektroauto-versicherung.