1. Tipp: Runter mit der Geschwindigkeit
2. Tipp: Den Sicherheitsabstand erhöhen
Bei Regen, Frost und Schnee verlängert sich der Bremsweg deutlich.
3. Tipp: Hektische Manöver vermeiden
Hektische Manöver wie ein starkes Einschlagen des Lenkrades oder ein Beschleunigen mit Vollgas vermeiden - sonst besteht Schleudergefahr.
4. Tipp: Besondere Vorsicht an Kreuzungen und Einfahrten
Hier entstehen durch das Beschleunigen und Bremsen vieler Fahrzeuge oft glattpolierte, rutschige Stellen. Wenn der Asphalt zu glänzen scheint, ist dies stets ein Gefahrenzeichen.
5. Tipp: Die geräumte Spur nutzen
Wenn auf Autobahnen nur eine Spur geräumt ist, stets diese Spur nutzen - auch wenn sich die Fahrtzeit so deutlich verlängert. Nicht geräumte Fahrbahnseiten bergen stets ein größeres Risiko, ins Rutschen zu geraten.
6. Tipp: Vorsicht beim Abfahren von der Autobahn
Nach dem Abbiegen wird man oft von schlecht geräumten Kurven und Nebenstraßen überrascht.
7. Tipp: Für klare Sicht sorgen
Dazu alle Scheiben von Schnee und Eis befreien. Außerdem den Schnee von Dach, Außenspiegeln, Scheinwerfern und Rückleuchten räumen. Wer die Autoscheiben nicht ausreichend von Schnee und Eis befreit, wird zur Kasse gebeten. Das reguläre Bußgeld von zehn Euro kann sogar auf 35 Euro erhöht werden, wenn es bei mangelndem Durchblick zu einem Unfall kommt. Wenn das Auto keinen Garagenplatz hat, bedeutet dies, morgens rechtzeitig aus dem Haus zu gehen und das Fahrzeug rundum freizukratzen. Schließlich gefährdet man mit der fehlenden Sicht hinterm Steuer nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Wem die Zeit morgens aber ohnehin zu knapp ist oder wem das Kratzen einfach lästig ist, findet mit einer Standheizung eine sinnvolle Alternative. Einfach vorprogrammiert oder per Fernbedienung oder App aktiviert, wärmt sie das Fahrzeug rechtzeitig auf, macht die Scheiben eisfrei und sorgt mit einem vorgewärmten Innenraum auch gleich noch dafür, dass das Glas nach dem Einsteigen nicht wieder von Innen beschlägt.