Tipp 2: Ölstand regelmäßig überprüfen
Eine regelmäßige Reinigung der gesamten Blechhaut sollte bei der Oldtimerpflege ohnehin selbstverständlich sein: Schmutz von gelegentlichen Ausfahrten sollte möglichst schnell beseitigt werden. Zur Oldtimerpflege zählt es ebenso, die Technik regelmäßig zu überprüfen. Reicht der Ölstand beispielsweise noch aus, ist das Öl noch frisch oder muss es bereits erneuert werden? Autofahrer sollten sich dabei nicht von den Ölwechsel-Intervallen heutiger Fahrzeug irritieren lassen: Oldtimer benötigen viel häufiger neues Öl, bisweilen sogar alle 5.000 Kilometer. Moderne Synthetik-Öle zum Beispiel sind für viele Oldtimer nicht geeignet - stattdessen sollten spezielle Oldtimer-Öle zum Einsatz kommen.
Tipp 3: Passende Reifen für Oldtimer finden
Alle weiteren typischen Checks sollten regelmäßig durchgeführt werden: vom Licht über die Bremsflüssigkeit bis hin zu Felgen und Reifen. Wurden die Reifen vielleicht bei der letzten Fahrt beschädigt? Schon kleine, kaum sichtbare Risse können gefährliche Folgen haben. Beschädigte Reifen sollten möglichst umgehend erneuert werden. Und auch das Überprüfen von Profiltiefe und Reifenfülldruck gehört zur Oldtimerpflege dazu. Wer Reifenersatz benötigt, sollte sich gezielt bei Spezialanbietern informieren, denn hier gibt es auch für Oldtimer die passenden Reifen. Einfach und schnell lassen sich beispielsweise online neben dem regulären Sortiment auch Oldtimerreifen finden, die man direkt zur bequemen Lieferung nach Hause bestellen kann.