Laut ADAC-Statistik sind entladene Autobatterien die häufigste Pannen-Ursache in Deutschland, und nicht selten sind die Batterien jünger als drei Jahre. Dann muss der Wagen abgeschleppt und in der Werkstatt eine neue Batterie eingebaut werden. Dabei lassen sich dieser Aufwand und der damit verbundene Ärger durch eine passende Batterie und regelmäßige Pflege weitgehend vermeiden.
1. Tipp: Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den Batterietypen
Man unterscheidet Kalzium-, Hybrid- und Low-Antimon-Batterien. In den meisten Autos werden Kalzium-Batterien verbaut, weil sie vergleichsweise selten mit Wasser nachgefüllt werden müssen und sich besonders gut für den Einbau im Motorraum eignen. Allerdings überstehen sie das Laden und Entladen weniger häufig. Darüber hinaus sollte man darauf achten, eine bereits mit Säure befüllte und geladene Batterie zu kaufen. Zum einen werden die Auflagen zum Befüllen immer strenger und zum anderen ist mit langen Ladezeiten zu rechnen.