Sie drehen am Zündschlüssel - und nichts tut sich. Wenn das Auto nicht anspringen will, ist oft eine streikende Batterie die Ursache dafür. Eine leere oder defekte Autobatterie ist für vier von zehn Defekten verantwortlich, so die ADAC-Pannenstatistik für das Jahr 2018. Was also tun, wenn die Autobatterie leer ist? Und wie kann man Probleme mit dem Energiespender im Vorfeld vermeiden?
1. Autobatterie leer - schnelle Hilfe im Pannenfall
Gerade bei frostigen Temperaturen häufen sich wieder die Probleme mit leeren Autobatterien. Aber auch unterwegs, zum Beispiel im Urlaub, ist eine streikende Batterie höchst ärgerlich. Daher sollten Sie stets an die passende Notfallausrüstung im Kofferraum denken, um sich bei einer Panne schnell helfen zu können. Wenn die Batterie zwar entladen, aber nicht vollends defekt ist, können Sie das Auto wieder zum Laufen bekommen. Der Klassiker dafür ist ein Ladekabel zum Überbrücken der Batterie. Das erfordert allerdings einen zweiten Helfer und auch etwas Know-how beim richtigen Verbinden der beiden Autobatterien. Eine praktische Alternative sind kompakte Batterieladegeräte.