Pannen mit dem Auto passieren meist genau dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Zum Beispiel am frühen Morgen, die Zeit ist knapp, man will schnell zur Arbeit - nur das Auto springt nicht an. Oft genug ist eine entleerte Batterie der Grund dafür. Fast jede dritte Panne geht laut ADAC-Pannenstatistik auf Kosten der Autobatterien - besonders oft tritt dieses Problem naturgemäß in den kalten Wintermonaten auf. Hier finden Sie Tipps, wie Sie sich vor einer derartigen Panne schützen können und wie Sie die Lebensdauer ihrer Autobatterie verlängern können.
1. Schritt: Batteriecheck erhöht die Lebensdauer
Eigentlich mögen es Autobatterien durchaus kalt. Wenn es zu einer Panne kommt, liegt es also meist nicht an einer einzelnen Frostnacht, sondern an Vorschäden und dem Verschleiß, den die Batterie bereits im vorherigen Sommer erlitten hat. Der Start des Motors im Winter verlangt dann von einer Autobatterie besonders viel ab - so kann es, bei einem schlechten Batteriezustand, zu einer ärgerlichen Panne kommen. Ein erster Schritt, um die Lebensdauer der Batterie zu erhöhen, ist daher ein regelmäßiger Batteriecheck in einer Fachwerkstatt - am besten mindestens ein- bis zweimal jährlich. Besser ist es allemal, einige Minuten in den Kundenservice zu investieren, als bei einer defekten Batterie stundenlang auf den Pannendienst warten zu müssen.