2. Tipp: Autobatterie laden mit der passenden Ausstattung
Ein Starthilfekabel sollte im Kofferraum immer griffbereit sein. Zum Notfallset, um die Fahrzeugbatterie zu laden, gehört aber auch ein kompaktes, transportables Ladegerät. Genau jenes kann im Pannenfall nützliche Dienste leisten. Auch wer sein Cabriolet während der Wintermonate stilllegt, kann den Helfer nutzen, um die Batterie wieder aufzuladen.
Ebenso praktisch ist das Ladegerät CC für die Batterien von Motorrädern, Oldtimern oder etwa Motorbooten - etwa, wenn es darum geht, nach längeren Stillständen die Autobatterien oder andere Batterien zu laden. Dank der selbsterklärenden Bedienung mit einem zentralen Knopf kann es im Grunde gar nicht zu Fehlbedienungen kommen.
3. Tipp: Batterie-Check in der Werkstatt nutzen
Eine gute Wartung zahlt sich aus: So lassen sich Mängel an der Autobatterie frühzeitig erkennen, bevor daraus nach einer Frostnacht eine Panne wird. Eine regelmäßige Wartung der Batterie, etwa ein- bis zweimal jährlich, kann Pannen vorbeugen. Sich anbahnende Probleme lassen sich so frühzeitig erkennen und die Batterie kann rechtzeitig ausgetauscht werden.
Die Fachwerkstätten haben dazu die nötige technische Ausstattung bis hin zu Diagnosegeräten und kommen somit auch tiefergehenden Problemen auf die Spur. Viele Fachbetriebe bieten für die kalte Jahreszeit spezielle Winterchecks an.
4. Tipp: Beim Start die Batterie schonen
Mit einfachen Kniffen kann jeder beim Start des kalten Autos die Batterie schonen:
- Beim Zünden des Motors in jedem Fall die Kupplung gut durchdrücken.
- Alle unnötigen Stromverbraucher wie Radio, Klimaanlage und Heizung vor dem Starten ausschalten.
- Nach längerem Stillstand die Batterie ausbauen und an ein Ladegerät anschließen.