Bevor es richtig losgehen kann, seinen Lebensstil zu überdenken und sowohl Sport als auch einen ausgewogeneren Speiseplan in den Alltag zu integrieren, sollte man seinem Hausarzt einen Besuch abstatten. Er kennt sowohl Vorerkrankungen als spezielle Bedürfnisse an Nahrungsmittel am besten.
Besonders, wenn man an Herz-Kreislauferkrankungen leidet, sollte man natürlich nicht einfach unbedacht drauf loslaufen. Ein Check-up ab dem 35. Lebensjahr oder eine sportmedizinische Untersuchung können ebenfalls sehr nützlich und hilfreich sein. In jedem Fall sollten Sie sich aber das Okay von Ihrem Arzt einholen und dabei ganz nebenbei mehr über spezielle Sporternährung erfragen.
Tipp 1: Mit Ausdauer-Sport langsam steigern
Ausdauersport hat nachweislich eine positive Wirkung auf den Körper, das Immunsystem, die Psyche und die eigene Belastbarkeit. Wer regelmäßig Ausdauersport betreibt, beugt vor allem Herzkreislauf-Erkrankungen vor und das heißt auch, ein geringeres Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden.
Die richtige Sportart finden
Grund genug, um sich darüber Gedanken zu machen seinen Alltag mit mehr Bewegung auszustatten. Doch gerade Sportanfänger wissen oft nicht, welche Sportart sich für sie eignet und wie intensiv diese ausgeführt werden sollte. Wer lange Zeit keinen Sport getrieben hat, der sollte sich für den Einstieg einen weniger belastenden Weg suchen. Ausdauersport, wie Schwimmen, Nordic Walking, Radfahren oder auch einfach langes Spazierengehen und Wandern, können den Körper schonend auf eine bewusste Leistungssteigerung vorbereiten.
Tipp 2: Auf die Temperatur achten
Sport treiben, sowohl bei warmen als auch bei zu kalten Temperaturen birgt seine Risiken. Wer diese kennt, kann sich jedoch bewusst davor schützen und entsprechend reagieren. Gerade Anfänger suchen beim Einstieg ins Ausdauertraining Antworten unter anderem auf Fragen zum Thema Blutdruck, Puls und die nötige Fitness.