Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutzuckerwerte - Gründe, sportlich aktiv zu werden, gibt es viele. Doch die meisten schaffen es nicht, sich wirklich regelmäßig durchzuringen und die Laufschuhe anzuziehen. Deshalb empfehlen Experten einen Trick, den inneren Schweinehund zu überwinden: Suchen Sie sich Gleichgesinnte.
Eine Laufgruppe spornt selbst Bewegungsmuffel an. Allerdings auch nur solange nicht schmerzhafte Wadenkrämpfe das gemeinsame Sporterlebnis schmälern. Um zu verhindern, dass es soweit kommt, sollten Einsteiger von Anfang an auf ihre Magnesiumversorgung achten. Denn ein Magnesiummangel kann zu Muskelkrämpfen führen und Verletzungen wie Muskelfaserrisse und Zerrungen begünstigen.
Tipp 1: Magnesiummangel frühzeitig vorbeugen
Muskelzuckungen und Krämpfe sind typische Anzeichen für einen Magnesiummangel, den vor allem sportlich aktive Menschen aufweisen. Da auch viele Laufgruppen-Teilnehmer zu Beginn beim Joggen über verhärtete Waden oder Muskelkrämpfe klagen, empfiehlt sich zu einer vollwertigen Ernährung zusätzlich Magnesium zu ergänzen: Das ist der wichtigste Mineralstoff.
Das Magnesium sollte rechtzeitig und regelmäßig eingenommen werden und nicht erst, wenn der Muskelkrampf schon da ist: Dieser zeigt nämlich, dass dem Körper schon ziemlich viel fehlt. Um einen Magnesiummangel zu verhindern und den Mineralstoffspeicher aufzufüllen, ist eine tägliche Dosis von 300 bis 400 Milligramm Magnesium sinnvoll.