Egal, ob in der Sommerhitze oder im Schneematsch: Regelmäßig schnüren Millionen Menschen ihre Laufschuhe, um ihre Runden in der freien Natur zu drehen. Gerade hierzulande zählt Jogging zu den beliebtesten Sportarten im Ausdauerbereich - und täglich kommen weitere Jogging-Einsteiger hinzu. Das ist auch kaum verwunderlich, denn schließlich bietet Jogging einen enormen Vorteil: Man kann immer und überall loslaufen.
Allerdings erfreuen sich auch andere Freiluftsportarten wie Walken, Wandern, Radfahren und Inlineskating steigender Beliebtheit. Laut Sportmedizinern sollte man sich mindestens zwei-, wenn nicht sogar dreimal pro Woche für eine halbe Stunde bewegen, um die Muskulatur und das Herzkreislaufsystem zu trainieren.
Tipp 1: Ein Schnellstart und Verletzungen vermeiden
Allerdings sollte man es dabei auch nicht übertreiben, denn ein Schnellstart und ein zu hohes Trainingspensum in untrainiertem Zustand können den Körper schnell belasten. Darüber hinaus können Fehler bei den Bewegungsabläufen zu schmerzhaften Verletzungen führen und die typischen Überlastungsbeschwerden wie Verhärtungen und Muskelkater lassen meist auch nicht lange auf sich warten.
Tipp 2: Unbedingt aufwärmen
Für Profis wie Freizeitsportler gilt daher als oberstes Gebot, dass zu Beginn des Trainings ein Aufwärmen stattfinden muss - schließlich lassen sich die meisten Sportverletzungen auf eine unzureichende "Betriebstemperatur" des Körpers zurückführen. Um schwerwiegende Folgen zu vermeiden, gilt daher Aufwärmen als beste Vorsichtsmaßnahme und Hilfe bei Muskelverletzungen wie Zerrung und Co.