Im Sommer fällt es vielen Freizeitsportlern leichter, den inneren Schweinehund zu überwinden und aktiv zu werden. Beim Laufen, Radfahren, Walken oder Schwimmen können sie sich auspowern und gleichzeitig neue Energie tanken. Egal, ob sie hin und wieder mit Freunden ein paar lockere Runden drehen, für den nächsten Stadtmarathon trainieren oder im Urlaub wieder mehr Bewegung in ihr Leben bringen wollen – das Ausdauertraining ist gut für die Figur, steigert die Leistungsfähigkeit und hilft, Stress abzubauen. Zusätzlich trainiert es das Gefäßsystem und trägt zur Vorbeugung von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei.
Tipp 1: Gut vorbereiten
Derlei gesundheitsfördernde Effekte lassen sich jedoch nur erzielen, wenn ein paar Regeln beachtet werden. Viele Freizeitsportler sind jedoch unsicher, worauf es wirklich ankommt und fragen sich: Ist es möglich, einfach unvorbereitet durchzustarten? Kann ein vorausgehender Check-up beim Arzt wirklich etwas bringen? Wie sieht ein effektives Ausdauertraining im Sommer aus?