Reife, süße Früchte, dazu die Aromen feiner Spirituosen und ein prickelnder Moment von Sekt, Mineralwasser oder auch Limonaden: Mehr Zutaten braucht es im Grunde nicht für eine selbst gemachte, kühle Bowle. Der Klassiker unter den sommerlichen Mixgetränken kommt bei jeder Gartenparty garantiert gut an. Hier gibt es drei Tipps sowie drei Bowle-Rezepte. Tipps:
1. Tipp: Auf gute Zutaten achten
Die Zutaten kann der Hobby-Barmixer nach Lust und eigenem Geschmack variieren. Das Grundprinzip der meisten Bowle-Rezepte ist aber identisch: Früchte werden für einige Zeit, beispielsweise über Nacht, in ausgewählten Spirituosen eingelegt. Nach Bedarf kann man mit Sirup oder Fruchtsaft verfeinern.
Direkt zum Servieren werden die Früchte aufgegossen, mit Sekt oder Prosecco und/oder Mineralwasser oder auch aromatisch passenden Limonaden, beispielsweise einer Ingwerlimonade oder einem Bitter Lemon. Wichtig ist es, auf eine gute Qualität aller Zutaten zu achten. Die Bowle kann nur so gut schmecken wie ihre Zutaten. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.