1. Das richtige Equipment
Ein Wasserbad muss her, damit die flüssige Schokolade einen schönen Glanz bekommt. Am einfachsten ist es, einen kleinen Topf in einen größeren Topf, der mit Wasser gefüllt ist, zu stellen. Außerdem ist ein Backthermometer beim Schmelzen der Kuvertüre sinnvoll - die Temperatur darf nicht über 45 Grad steigen.
2. Auf Qualität achten
Kuvertüre unterscheidet sich von normaler Schokolade vor allem durch ihren höheren Fettanteil. Hier sollte Kakaobutter auf der Zutatenliste stehen. Außerdem ist es angeraten, auch bei Kuvertüre auf Bioqualität und faire Produktionsbedingungen zu achten. Marken wie Vivani aus Herford setzen sich darüber hinaus ausdrücklich gegen Kinderarbeit ein. So lässt sich der süße Genuss - ob weiße Schokolade, Vollmilch- oder Bitterschokolade - mit einem guten Gewissen verbinden. Ein weiterer Vorteil von Qualitätskuvertüre ist, dass sie durch den hochwertigen Kakaobutteranteil einen besonders feinen Schmelz bekommt. Gut zu wissen: Dunkle Sorten sind auch für Veganer erhältlich.