Tipp 1: Gegrillte Forelle bei mittlerer Temperatur
Insbesondere die Forelle als heimischer Süßwasserfisch wird immer beliebter. Wer eine Forelle grillen möchte, sollte beachten, dass der Fisch nur einen zarten Eigengeschmack aufweist und daher nicht zu stark gewürzt oder gar mariniert werden sollte. Stattdessen reicht es, den Fisch mit einigen Kräutern, zum Beispiel Petersilie, Rosmarin, Dill und Thymian zu füllen, ihn mit einem Spritzer Zitronensaft, etwas Knoblauch, Salz und Pfeffer zu würzen. Besonders zart wird die Forelle, wenn sie eingewickelt in Alufolie auf dem Grill gart. Am besten gelingt sie bei der indirekten Grillmethode und nur mittleren Temperaturen. Die Forelle lässt sich auch in eine Grillschale legen, wer sie jedoch gern knusprig grillen möchte, der sollte eine Grillzange nutzen. Diese ist erstens leicht zu handhaben und lässt sich zweitens auch ganz prima nutzen, um darin weitere aromatisierende Zutaten und Beilagen unterzubringen.
Tipp 2: Forelle klassisch grillen
Wer die Forelle am liebsten pur mag, für den reicht es diese mit Salz, Pfeffer, Dill und etwas Olivenöl herzurichten. Hierzu nimmt man die bereits küchenfertige Forelle und würzt sie innen und außen mit Salz, Pfeffer und etwas Dill. Ein paar hauchdünn geschnittene Zitronenscheiben einer unbehandelten Zitrone runden das Aroma ab. Alles zusammen kommt dann mit etwas Olivenöl beträufelt in eine Grillzange und auf den Grill. Auch andere frische Kräuter wie Kerbel, Rosmarin oder Thymian, vielleicht sogar aus dem eigenen Garten, lassen sich prima kombinieren und in einer aus Alufolie sicher untergebrachten Hülle bestens um den Fisch herum verstauen. Erlaubt ist, was gut schmeckt – man darf also ruhig experimentierfreudig sein.
Tipp 3: Forelle im Speckmantel
Für Liebhaber des pikanten Geschmacks schmeckt die Forelle, wenn sie vor dem Grillen in hauchdünn geschnittenen Speck eingewickelt wird. Dann kann natürlich auf die Alufolie verzichtet werden. Als Beilage passt ein knuspriges Baguette, ein frischer Salat oder auch eine Folienkartoffel, ebenfalls vom Grill. Ein kühles Blondes schmeckt zur Forelle ebenso gut wie ein leichter Cocktail.