(djd-p). Ob als erfrischende Leckerei nach dem Badespaß, als genussvolle Abkühlung von hochsommerlichen Temperaturen oder im Herbst und Winter als unwiderstehliches Dessert mit heißen Früchten, als cremiges Topping zur krossen Waffel oder zum warmen Kuchen – Eis lässt sich zu jedem Anlass und wetterunabhängig genießen. Diese 8 Dinge sollten Sie zum Thema Eis, zu den Zutaten beim Selbermachen und zu den Vorzügen von Tiefkühlkost wissen:
1. Der Unterschied zwischen Eiscreme, Eis und Sorbet
Eiscreme muss mindestens zehn Prozent Milchfett enthalten, um als solche bezeichnet werden zu dürfen – alle anderen Produkte tragen die Bezeichnung Eis. Sorbet muss einen Fruchtanteil von mindestens 25 Prozent vorweisen. Bei Zitrusfrüchten darf der Anteil bei 15 Prozent liegen. Außerdem wird bei der Herstellung kein oder nur sehr wenig Zucker zugesetzt. Auch auf Milch, Sahne und Ei wird verzichtet.
2. Tiefkühlfrüchte für selbst gemachtes Eis
Für selbst gemachtes Eis gibt es viele Rezeptvariationen, egal ob mit oder ohne Eismaschine. Das wichtigste sind die Zutaten. Besonders bei Fruchteis entscheidet die Qualität über den Geschmack. Tiefkühlfrüchte sind für die Zubereitung eine gute Wahl. Tiefkühlfrüchte wie auch vielfältige Eisspezialitäten werden beispielsweise von bofrost kontaktlos und einfach bis an die Haustüre geliefert.