Das ganze Jahr über freuen sich alle auf ihren Jahresurlaub: Für ein, zwei oder sogar drei Wochen die Hektik des Alltags einfach vergessen. Aber immer wieder hört und liest man von gefährlichen Reisethrombosen. Wer Stunde um Stunde mit angewinkelten Beinen in Flugzeug, Bahn, Bus oder Auto sitzen muss, der geht das Risiko ein, dass die Venen ihre Arbeit nicht mehr schaffen.
Venenprobleme stellen sich ein. Das verbrauchte Blut wird nicht schnell genug zu Herz und Lunge befördert. Man sagt auch, es "versackt" in den Beinen. Dadurch kann sich ein Blutpfropf (Thrombus) in einer Vene bilden - wenn dieser sich löst, kann es zu der gefürchteten Lungenembolie kommen.
Tipp 1: Auf Langstreckenflüge vorbereiten
Auf Langstreckenflügen kommen zum beengten Sitzen noch der niedrige Luftdruck und die in der Flugzeugkabine recht geringe Luftfeuchtigkeit hinzu. Beides kann dazu beitragen, dass die Beinvenen ihre Aufgaben nicht wie gewohnt erfüllen können und man Venenprobleme bekommt. Doch wer an seinen Urlaubsort gelangen möchte, dem bleibt normalerweise nichts anderes übrig, als lange zu sitzen. Um das Thrombose-Risiko zu senken und die Gesundheit der Venen zu schützen, sollte man auch als Venengesunder spezielle Reisestrümpfe verwenden.