Es gibt in der Schwangerschaft wohl kaum etwas Schöneres, als die Bewegungen des Babys zu fühlen. Die winzigen Ellenbogen, Knie und Füße zu spüren, stellt schon lange vor der Entbindung eine enge Verbindung zum Ungeborenen her. Diese Momente sollten künftige Eltern ganz bewusst genießen. Auch die Einkäufe für das Baby, das Einrichten des Kinderzimmers, die Geburtsvorbereitung und die Auswahl der Entbindungsklinik oder des Geburtshauses sind wichtige Anlässe, sich mit dem zukünftigen Elternsein auseinanderzusetzen - und sich auch ganz einfach auf das Baby zu freuen. Wir geben Tipps, wie Sie diese Zeit intensiv und möglichst unbeschwert erleben können.
Tipp 1: Die Geburt unbeschwert erwarten
In der Zeit bis zur Geburt kommt es bei Schwangeren schon mal zu kleinen Unpässlichkeiten, denen man mit erprobten Mitteln auf sanfte Weise entgegentreten kann. Mehr als zwei Drittel der werdenden Mütter plagt zum Beispiel die Morgenübelkeit. Für manch eine Frau ist diese allmorgendliche Übelkeit auch das erste Anzeichen dafür, dass sie schwanger ist. Auch wenn sie in aller Regel ungefährlich ist, diese Begleiterscheinung kann recht unangenehm sein.
Tipp 2: Mit Ingwer oder Zitrone gegen die Morgen-Übelkeit vorgehen
Indem man schon vor dem Aufstehen einen warmen Kräutertee trinkt, anschließend ein leichtes Frühstück zu sich nimmt und Ingwer- oder Zitronenbonbons lutscht, kann man sich oft gut helfen. Manche Frauen erleben es als hilfreich, wenn sie an den ätherischen Ölen der Pfefferminze oder von Zitrusfrüchten riechen.