Wer beim Einkaufsbummel schmerzende Beine bekommt, dem macht die Shoppingtour am Wochenende nur noch halb so viel Spaß und von Entspannung ist dann oft keine Rede mehr. Wenn die Beine schmerzen und schwer werden oder sogar anschwellen, sehnt man sich schon bald nach einer Pause.
Schnell ist das Interesse an der nächsten Boutique erloschen. Stattdessen wünscht man sich, endlich nach Hause auf die Couch zu kommen, um die schmerzenden Beine hochlegen zu können.
Tipp 1: Für Die Venen haben jede Menge Arbeit
Dass die Beine beim Stehen in Kassenschlangen bald erschöpft sind und schmerzen, liegt oft daran, dass es das venöse System nicht mehr schafft, das sauerstoffarme Blut aus den Beinen zur Lunge und zum Herzen zurückzuführen. Das ist auch keine leichte Aufgabe, denn dabei muss immer die Schwerkraft überwunden werden.
Darum unterstützt die Muskulatur in den Waden die Venen: Spannt sie sich an, wird das Blut nach oben gedrückt. Diese Unterstützung nennt man Muskel-Venen-Pumpe. Wer sich beim Warten an der Kasse oder beim Latte Macchiato im Café nicht bewegt, kann diese Pumpe allerdings nicht in Gang setzen. Dieselbe Wirkung haben übrigens hochhackige Schuhe, weil sie die natürliche Bewegung des Fußes verhindern.
Tipp 2: Kompressionsstrümpfe unterstützen das venöse System
Bei schmerzenden Beinen sind Kompressionsstrümpfe sinnvoll. Durch ihren exakt dosierten Druck auf das Bein fördern Kompressionsstrümpfe den Rücktransport des sauerstoffarmen Blutes, indem sie es gleichmäßig nach oben pressen.
Moderne Kompressionsstrümpfe überzeugen dank hautfreundlicher Funktionsgarne mit einem komfortablen Tragegefühl. Und weil es sie in einer breiten Palette modischer Farben gibt, sehen sie zu jedem Outfit schick aus.