Nach einem anstrengenden Tag abends müde ins Bett zu fallen, sofort in tiefen Schlaf zu sinken und am nächsten Morgen erholt aufzuwachen - für viele Frauen in den Wechseljahren ist das nur ein schöner Traum. Stattdessen wälzen sich 40 bis 60 Prozent der Betroffenen Nacht für Nacht ruhelos in den Kissen. Dabei schwächen Schlafprobleme nicht nur die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, sondern können sogar Herz und Gefäße schädigen. Mit gezielten Maßnahmen fördern Sie einen entspannten Schlummer.
1. Tipp: Schlaftagebuch führen
Sie grübeln die halbe Nacht und können wegen belastender Gedanken nicht einschlafen? Schreiben Sie vor dem Zubettgehen Ihre Sorgen in ein Tagebuch und machen Sie sich eine To-do-Liste, um die Dinge am nächsten Tag in Angriff zu nehmen. Das befreit den Kopf und erleichtert das Einschlafen.
2. Tipp: Stellen Sie sich einen Gute-Nacht-Wecker
Viele kennen das: Man nimmt sich vor, rechtzeitig ins Bett zu gehen, aber irgendwie klappt es nie. Stellen Sie Ihren Wecker auf eine feste Zubettgehzeit - und folgen Sie dieser dann konsequent. Ein regelmäßiger Schlaf-wach-Rhythmus wirkt effektiv gegen Schlafprobleme.