Die Wechseljahre können verschiedene Begleiterscheinungen mit sich bringen. So leidet Experten zufolge etwa die Hälfte der Frauen infolge der Hormonumstellung darunter, schlechter zu schlafen. Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Schlafstörungen sind nicht nur belastend. Sie können auf Dauer neben Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Depressionen auch Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose begünstigen, wie eine neue US-Studie aus Orlando zeigt. Wenn Sie nicht schlafen können, sollten Sie darum gezielt dagegen vorgehen. Diese 6 Tipps helfen Ihnen dabei:
1. Tipp: Für genügend Ruhe sorgen
Planen Sie genügend Zeit zum Schlafen ein und vermeiden Sie stark wechselnde Schlafenszeiten. Machen Sie außerdem Ihr Schlafzimmer zu einem Ort der Ruhe - Fernseher, Computer und Arbeitsmaterialien haben hier nichts zu suchen. Außerdem sollte es eher kühl und möglichst dunkel im Raum sein. Ist die Umgebung zu laut, sind Ohrenstöpsel empfehlenswert.