Den Säugling im Tragetuch, den Zweijährigen auf der Hüfte und eine Einkaufstasche in der freien Hand - der Rücken von Eltern muss oft Schwerstarbeit leisten. Darüber hinaus verstärken Sorgen bei Kinderkrankheiten, Stress durch Doppelbelastung sowie Zukunftsängste die innere und auch die äußere Anspannung. Dem Global Pain Index 2017 (GPI) zufolge, einer jährlich von der GSK Consumer Healthcare GmbH im Auftrag von Voltaren durchgeführten Studie, treten bei etwa der Hälfte aller Deutschen körperliche Schmerzen sogar regelmäßig (wöchentlich) auf. Diese haben auch Auswirkungen auf das soziale und familiäre Umfeld der Betroffenen: Bei zwei Dritteln leiden die Kinder, der Partner oder der Freundeskreis mit und nahezu sechs von zehn Betroffenen sagen, dass sie ohne Schmerzen bessere Eltern sein könnten. Weitere Infos finden sich unter www.global-pain-index.com. Wie es gelingt, im Alltag schmerzende Muskelverspannungen zu lösen, zeigen Ihnen folgende Tipps.