Verstopfte Nase, Niesattacken, Augenjucken und Bindehautentzündung - wenn die Pollen von Bäumen, Gräsern und Kräutern die Lüfte schwängern, beginnt für viele Allergiker eine Leidenszeit. Jede Pflanzenart hat ihre Hochsaison für Pollen: Zuerst blühen die Bäume, danach Gräser und Getreide, zum Schluss die Kräuter. Anhand des Pollenflugkalenders können Heuschnupfen-Geplagte erkennen, wann Pollen, auf die sie reagieren, besonders stark in der Luft fliegen.
Tipp 1: Für ausreichend Erholung in der Pollenzeit sorgen
Pollenallergiker fühlen sich oft müde und schlapp wie bei einer Erkältung, der Geschmacks- und Geruchssinn kann eingeschränkt sein. Die verstopfte Nase verhindert den erholsamen Schlaf. Stress im Beruf oder in der Familie tragen häufig dazu bei, die Symptome zu verstärken. Doch woher kommen die heftigen Reaktionen?