Fast 54.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Lungenkrebs. Dabei handelt es sich um einen bösartigen Tumor im Lungengewebe, der sich von dort aus in andere Organe ausbreiten kann. Der häufigste Risikofaktor für die Entstehung von Lungenkrebs ist das Rauchen, aber auch Umwelteinflüsse wie Asbest und Feinstäube können eine Ursache sein.
1. Lungenkrebs-Symptome sind eher unspezifisch
Lungenkrebs verursacht lange Zeit keine Beschwerden und die Symptome sind eher unspezifisch. Bei den folgenden Anzeichen sollte man zum Arzt gehen, damit dieser abklären kann, ob die Ursache harmlos ist oder weitere Schritte eingeleitet werden sollten: Häufige Symptome bei Lungenkrebs sind Husten, der über Wochen anhält, Atemnot und Schmerzen im Brustkorb, blutiger Auswurf sowie wiederholtes Auftreten von Lungenentzündung oder Bronchitis.
Auch unspezifische Anzeichen wie unerklärbare Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder ungewollter Gewichtsverlust können auf eine Krebserkrankung hinweisen. In jedem Fall ist es wichtig, den Arzt über alle Symptome zu informieren.