Nicht nur im Winter leiden viele unter kalten Füßen, auch in der Frühlingszeit bei wechselnden Temperaturen, Regen und Wind haben viele eisige Hände und Füße. An sich ist das Auskühlen der Extremitäten ein gesunder Schutzmechanismus bei bedrohlicher Kälte, um die inneren lebensnotwendigen Organe ausreichend versorgen zu können. An Armen und Beinen werden die Blutgefäße verengt und somit die Durchblutung verringert. Kalte Hände und Füße sind die lebensnotwendige, aber bittere Konsequenz.
Am besten lässt man vom Arzt prüfen, ob es sich dabei um Krankheiten wie Diabetes oder eine Schilddrüsenerkrankung handelt, denn häufig können dies Ursachen für die schlechte Durchblutung sein. Liegt es nur an vorübergehendem Stress oder an Bewegungsmangel, kann man auch mit anderen Mitteln gegen die eisigen Füße vorgehen.
Tipp 1: Warm anziehen
Um einer Blasenentzündung oder einer Schwächung der Abwehrkräfte vorzubeugen, sollte man kalte Füße grundsätzlich vermeiden. Die richtige Kleidung ist insbesondere für Frauen ein wesentlicher Faktor, da sie schon aus hormonellen Gründen unter schlechterer Durchblutung leiden als Männer. Natürlich möchte eine Frau in erster Linie gut aussehen, aber Regenwetterstiefel sind bei Sturm und Regen die deutlich bessere Alternative zu Pumps und Riemchensandalen.