Tipp 4: Erwiesene Wirkungen des Heilwassers erleben
Ob nun äußerlich als Bad oder innerlich im Rahmen einer Trinkkur wird der Organismus mit Hilfe des Heilwassers entschlackt. Gleichzeitig werden die Zellen mit Mineralstoffen versorgt und ihre Regeneration aktiviert, sowie der Stoffwechsel und der Lymphfluss angeregt. Die Be- und Entwässerung der Zellen und die Änderung ihrer Leitfähigkeit tragen ebenfalls zu den Heilerfolgen bei. In der Kneippanlage im Kurgarten können sich die Gäste derweil schon erfrischende Armbäder und Venen entlastende Fußbäder mit der Stahlquelle gönnen.
Tipp 5: Bewährte Indikationen
Bislang hat sich die Anwendung des Bad Bockleter Heilwassers bei folgenden Krankheitsbildern bewährt:
- zur Kräftigung des Körpers, nach Verletzungen, Operationen, Infektionen, bei Zuständen von Erschöpfung
- bei Veränderungen des Blutbildes
- bei Störung der Drüsentätigkeit und zur Anregung des Stoffwechsels
- bei Eisenmangel und bei Blutarmut
- bei Schwellungen von Gelenken, Kapseln und Muskulatur
- bei Erkrankungen der Magenschleimhaut
- bei Problemen im Urogenitalbereich
Fazit
Die Zusammensetzung des Heilwassers von Bad Bocklet ist in Deutschland einmalig. Nicht nur Eisenmangel und Übersäuerung können mit der sogenannten Stahlquelle behandelt werden. Auch bei Muskelschmerzen, Bluthochdruck, Rheuma und Erschöpfung hat sich eine Bade- oder Trinkkur in dem Kurort bewährt.