Verlässliche Zahlen gibt es zwar nicht - Schätzungen zufolge aber dürften sechs bis zwölf Prozent der Deutschen unter einer sogenannten Hausstauballergie leiden. Dieser Begriff ist allerdings nicht exakt - eigentlich müsste es Hausstaubmilbenallergie heißen. Denn die Menschen reagieren nicht auf Hausstaub allergisch, sondern auf Milbenkot.
Wenn der Kot der in einer Wohnung allgegenwärtigen Spinnentiere vertrocknet, löst er sich in kleine Einzelteile auf, die dann über die Atemluft aufgenommen werden. Eine Hausstauballergie kann zu den unterschiedlichsten Symptomen führen: Von Juckreiz und Niesattacken bis hin zu Atemnot und sogar Asthma. Wir haben sieben Tipps, wie man die Ursache der Hausstauballergie vermeiden kann.