Morgens ist es oft am schlimmsten: Schmerzende Kniegelenke und Beschwerden im Rücken können den Start in den Tag erheblich erschweren. Häufig sind die Schmerzen und Gelenkbeschwerden nur vorübergehend. Doch spätestens wenn sie über Monate anhalten und chronisch sind, müssen Betroffene aktiv werden.
Dies muss nicht zwangsläufig den Griff zu Schmerzmitteln bedeuten. Schon leichte Veränderungen des Lebensstils können einen Beitrag gegen die Gelenkbeschwerden leisten. Neben regelmäßiger, körperlicher Aktivität ist die Umstellung der Ernährung auf basenreiche Kost eine Möglichkeit. Eine Entsäuerung bei Gelenkbeschwerden kann etwa durch die Einnahme von basischen Mineralstoffen unterstützt werden.
Tipp 1: Bewegen, um Gelenkbeschwerden vorzubeugen
Wir sitzen zu viel, fahren zu oft und stehen zu lang: Verschleiß, Fehlbelastung und Bewegungsmangel sind in unserem modernen Alltag an der Tagesordnung. Die Folge können Gelenkbeschwerden und Schmerzen an Muskeln und Sehnen sein - im Rücken, in den Knien oder auch in der Schulter. Um weitere Schmerzen zu vermeiden, nehmen Betroffene häufig eine Schonhaltung ein. Doch damit werden die Gelenkbeschwerden oft nur noch schlimmer.
Denn Inaktivität forciert die Bewegungsunfähigkeit. Doch diese muss keineswegs tatenlos hingenommen werden: Es gibt noch weitere Faktoren, die auf die Beweglichkeit Einfluss nehmen. Eine Übersäuerung des Bindegewebes kann zu einer Veränderung der Gewebsstruktur und damit zu Einbußen bei der Flexibilität führen.