Der moderne Mensch ist ständig online und rund um die Uhr erreichbar. Für Müßiggang und Stille bleibt in unserem durchgetakteten Alltag keine Zeit. Doch der Dauerstress kann sich rächen. Wer seinem Organismus keine Regenerationszeiten gönnt, muss sich nicht wundern, wenn Körper und Geist die benötigten Pausen irgendwann erzwingen.
Damit es nicht zu einem Erschöpfungssyndrom mit Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Infektanfälligkeit und Schlafstörungen kommt, empfiehlt es sich, rechtzeitig gegenzusteuern.
1. Tipp: Fastfood ausgleichen
Wer täglich im Job unter Zeitdruck steht, greift in der Mittagspause gern zum Schnellgericht. Doch Pizza, Burger und Co. lassen den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen und rasch wieder absinken. Das macht doppelt müde. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät, kleinere Zwischenmahlzeiten einzunehmen, um Leistungstiefs zu vermeiden. Fehlende Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sollten spätestens abends durch Gemüse, Obst, Vollkorn- und Milchprodukte ergänzt werden.