Wenn die Augen drücken ist das ein unangenehmes Gefühl, doch eher selten steckt eine ernsthafte Erkrankung der Augen dahinter. Um jedoch sicher zu gehen ist eine Abklärung in einer Augenarzt-Praxis zu empfehlen.
Tipp 1: Augen kontrollieren lassen
Wir nehmen mit ihnen unsere Umwelt wahr, orientieren uns und erkennen bekannte Gesichter und Orte, Emotionen und Facetten. Unser Augenlicht ist etwas Einzigartiges, daher sollten wir immer sorgsam damit umgehen und es stets kontrollieren lassen, wenn uns etwas ungewöhnlich vorkommt.
Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, bei Tag oder in der Nacht. Wir setzen unsere Augen täglich vielfachen Belastungen aus. Bildschirmarbeit, riskante Arbeitsschritte bei denen eine Schutzbrille notwendig ist oder allein der Staub und andere Umweltfaktoren, welche uns mit der uns umgebenden Luft begegnen. Die Evolution hat sich faszinierende Mechanismen ausgedacht, um mit den verschiedensten Einflüssen zurechtzukommen. Wenn uns etwas in die Nähe unserer Augen fliegt beginnt sofort ein Reflex, schutzartig dafür zu sorgen, dass wir unsere Augenlider verschließen. Geht doch einmal etwas hinein, sorgt Tränenflüssigkeit dafür, dass wir es möglichst schnell wieder loswerden.
Tipp 2: Augen drücken mit Augentropfen lindern
Wer viel am PC arbeitet, der blinzelt seltener, als jemand der nicht dauerhaft auf den Monitor starrt. Das sorgt dafür, dass manche Menschen unter trockenen Augen zu leiden haben, andere leiden dann wiederum schnell unter Kopfschmerzen oder eben ein Drücken in den Augen. Auch ein nicht korrigierter Sehfehler strengt das Auge so sehr an, dass sich das in Form von Augendrücken äußern kann. Dann heißt es, einen Termin beim Optiker oder besser beim Augenarzt zu machen, um feststellen zu lassen, ob dieser Fehler einer entsprechenden Korrektur bedarf.
Trockene Augen lassen sich meist schon durch die Anwendung spezieller Augentropfen gegen trockene Augen beheben. Diese gibt es sogar rezeptfrei in der Apotheke.