Kennzeichnend für Rosacea sind zunächst die äußeren Symptome wie anhaltende Hautrötungen, entzündliche Pusteln und Papeln sowie sichtbare bläulich-rote Äderchen über Nase, Wangen, Stirn und Kinn. Für die rund 10 Millionen Betroffenen in Deutschland sind aber auch Schmerzen, Brennen der Gesichtshaut und vor allem die emotionale Belastung hochproblematisch. Das wird von Ärzten jedoch oft unterschätzt. Umso wichtiger ist es, den richtigen Dermatologen zu finden und mit diesem offen über die persönlichen Symptome und Krankheitsbelastungen zu sprechen. Denn nur so besteht die Chance, komplett erscheinungsfrei (CLEAR) zu werden. Mit diesen Tipps klappt es.
1. Suchen Sie gezielt
Als Erstes sollten Sie möglichst einen Arzt finden, der sich auf dem Gebiet der Rosacea wirklich auskennt. Auch Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Leidensgenossen sind oft sehr wertvoll.