Wenn der tägliche Bedarf an Trinkwasser nicht ausreichend gedeckt wird, sinkt schnell die Leistungsfähigkeit: sowohl bei der Arbeit als auch beispielsweise beim Autofahren können dann Konzentrationsschwächen auftreten. Der Durst ist im Übrigen schon ein Zeichen, dass der Flüssigkeitsbestand im Körper zu niedrig ist - Trinken sollte man demzufolge bereits, bevor man ein Durstgefühl verspürt. Doch wie viel trinken sollte man am Tag?
Tipp 1: Soviel trinken am Tag
In Wirklichkeit beträgt der tägliche Bedarf mindestens 2,5 Liter. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung nehme man einen Teil der Flüssigkeit zwar bereits in Form von festen Nahrungsmitteln zu sich - etwa über Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch. Ergänzen müsse man den Rest - und das seien immer noch etwa 1,5 Liter.
Tipp 2: Leitungswasser mit Magnesium mineralisieren
Die einfachste und außerdem kostengünstigste Lösung zur Flüssigkeitsversorgung ist Wasser aus dem Hahn. Kommt es aus der öffentlichen Wasserversorgung, ist es im Regelfall einwandfrei, denn Trinkwasser dürfte hierzulande das am strengsten kontrollierte Lebensmittel sein. Das Ganze lässt sich aber auch geschmacklich aufpeppen. Eine Reihe von Trinkrezepten mit gefiltertem Leitungswasser sorgt für genügend Abwechslung.
Die kalorienarmen Getränke werden besonders schmackhaft, wenn man dafür mit Magnesium mineralisiertes Wasser verwendet. Wer täglich ungefähr 2,5 Liter mit Magnesium mineralisiertes Wasser zu sich nimmt, hat damit bis zu 20 Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs an Magnesium gedeckt.
Tipp 3: Beim Training genug trinken
Sport und eine gesunde, ausgewogene Ernährung: Wer etwas für seine Fitness tun will oder ein paar Kilo abnehmen möchte, kommt um diese Kombination nicht herum. Eine kalorienreduzierte Ernährung allein ist für eine langfristig erfolgreiche Diät meist nicht ausreichend. Im Alltag ist der Verbrauch an Kalorien zu gering, um bewusst abzuspecken, deshalb muss der Kalorienverbrauch möglichst mit regelmäßigen sportlichen Aktivitäten angekurbelt werden.
Gerade für Sportler ist Wasser mehr als ein Getränk, es ist genauso wichtig wie Training und Ernährung. Manche Sportler trinken aber erst, wenn sich ein Durstgefühl einstellt. Dann aber herrscht bereits ein deutlicher Wassermangel. Wenn man zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat, kann dies ein Eindicken der Blutflüssigkeit zur Folge haben. Dies kann zunächst zu einem Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit und dann auch zu einer Verminderung der Muskelkraft führen. Deshalb sollte man stets wissen, wie viel man am Tag trinken muss.