Unbeschwertes Schlemmen bedeutet für viele Menschen Lebensfreude. Doch was, wenn ein prickelnder Aperitif oder ein feuriges Curry dazu führen, dass Gesichtsrötungen, Jucken und Brennen der Haut sowie schmerzende Pusteln auftreten? Die rund zehn Millionen Rosacea-Patienten in Deutschland kennen dieses Problem. Denn neben Hitze, Kälte, UV-Strahlung und Stress gehören bestimmte Nahrungsmittel zu den häufigsten Auslösern eines Schubs. Darum gilt bei Rosacea: Ernährung an die persönlichen und individuellen Bedürfnisse der Haut anpassen!
1. Histaminreiche Lebensmittel meiden
Manche Speisen und Getränke enthalten besonders viele Histamine, die im Körper als Botenstoff für Entzündungen wirken und die Gefäße erweitern können. Die Haut sieht rot! Zu diesen Lebensmitteln gehören zum Beispiel Sojasoße, Rotwein, stark gereifter Hartkäse, Fischkonserven, Salami, Räucherschinken, Tomaten, Sauerkraut, Auberginen oder Hefegebäck.