Unser Körper braucht Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente - am besten durch eine ausgewogene Ernährung mit frischem Gemüse, Vollkornbrot und Nüssen. Aber wer isst schon immer gesund und beißt stattdessen nicht lieber mal in einen Burger? Und wer weiß, ob die aufgenommenen Vitamine und Mineralstoffe tatsächlich ausreichen, damit alle Stoffwechselvorgänge reibungslos ablaufen können?
Diese drei Tipps helfen, Ihren Körper gut mit lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen und das Risiko für einen Vitamin- und Mineralstoffmangel einzuschätzen.
1. Tipp: Abwechslungsreich ernähren
Durch Weißmehlprodukte, Kuchen, Eis, Fastfood, Fertiggerichte, Süßigkeiten, Limonaden und alkoholische Getränke bekommt unser Körper zwar Kalorien, nicht aber lebensnotwendige Biofaktoren. So kann sich leicht ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel entwickeln, der die Gesundheit und Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen kann. Die tägliche Ernährung sollte dem entgegenwirken und viel frisches Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte enthalten.
Außerdem enthalten fettarme Milchprodukte, Fisch, mageres Fleisch und hochwertige Pflanzenöle wie Oliven- oder Rapsöl wertvolle Vitalstoffe. Hingegen sollte man sparsam mit tierischen Fetten - auch denjenigen, die etwa in Wurst, Käse oder Sahne versteckt sind - umgehen. Gleiches gilt für Weißmehlprodukte, Zucker und Kochsalz.