Magnesiummangel im Alter ist ein häufig auftretendes Problem. Allerdings reicht die Zufuhr allein über die Nahrung in den meisten Fällen nicht aus, um einen Magnesiummangel im Alter zu verhindern.
Einerseits begrenzt nachlassender Appetit die Nahrungsaufnahme, andererseits ziehen altersbedingte Veränderungen beispielsweise im Stoffwechsel oder Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck oder Sodbrennen einen gesteigerten Bedarf nach sich.
Tipp 1: Magnesiummangel im Alter richtig erkennen
Durch altersbedingte Stoffwechselumstellungen, Veränderungen der Nierenfunktion und die Einnahme von Medikamenten kann es zu einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt und zu einem Magnesiummangel im Alter kommen. Gleichzeitig bleibt der Bedarf an Mineralstoffen und im Besonderen an Magnesium unverändert hoch. Denn Magnesium spielt generell bei allen wichtigen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle.
Tipp 2: Erfolgreich gegen Begleiterscheinungen vorgehen
Zudem trägt das Powermineral zur Regulierung der Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln bei und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. In Folge eines Magnesiummangels können Symptome wie nächtliche Wadenkrämpfe, Lidzucken, Kopfschmerzen, Migräne oder Verspannungen an Nacken und Rücken auftreten. Daher sollten Sie bei entsprechenden Beschwerden hellhörig werden, um einem möglichen Magnesiummangel im Alter frühzeitig entgegenzuwirken.
Tipp 3: Einem Magnesiummangel vorbeugen
Um einem Magnesiumdefizit vorzubeugen, wird von Experten die zusätzliche Einnahme von körperfreundlichem Magnesiumcitrat aus der Apotheke, empfohlen. Da Magnesiumcitrat eine körpereigene Verbindung ist, wird es vom Organismus schnell aufgenommen und ist gut verträglich. Die tägliche Dosierung von mindestens 300 Milligramm orientiert sich an der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). So lässt sich einem Magnesiummangel im Alter vorbeugen.