Den meisten Menschen fällt es schwer, nach den trägen Wintermonaten dynamisch in das Frühjahr zu starten. Um lästige Pfunde zu verlieren und wieder fit zu werden, liebäugeln viele mit einer Fastenkur. Doch die Vorstellung, über einen längeren Zeitraum auf feste Nahrung zu verzichten, schreckt die meisten dann doch ab.
Dabei gibt es inzwischen moderne Fastenkonzepte, die lediglich an ausgewählten Tagen oder zu bestimmten Zeiten Verzicht bedeuten und damit sehr alltagstauglich sind. Welche Fakten für das sogenannte Intervallfasten sprechen, erfahren Sie hier.
1. Ideale Fastenform für Berufstätige
Intervallfasten liegt im Trend. Dinner-Cancelling oder Morgenfasten sind bekannte Spielarten des Fastenkonzepts, das nur einen zeitweiligen Verzicht auf Nahrung bedeutet. Vor allem für Berufstätige sind diese intermittierenden - also mit Unterbrechungen erfolgenden - Fastenprogramme ideal, weil sie sich leichter in den Alltag integrieren lassen.
Eine derzeit beliebte Variante ist das 16:8-Fasten, bei dem nur an acht Stunden des Tages etwas gegessen wird. Beim 5:2-Fasten sind pro Woche nur zwei Fastentage vorgesehen.