Bei Hunden ist es ähnlich wie bei uns Menschen: Der eine ist so gut wie nie krank, der andere leidet an vielerlei Gebrechen. Durch eine artgerechte Ernährung, viel Auslauf und hundgerechte Beschäftigung kann man viel zur Gesundheit seines Vierbeiners beitragen, trotzdem ist der Gang zum Tierarzt manchmal unumgänglich. Untersuchungen des Bundesverband für Tiergesundheit e.V. zufolge sind dies die Top 3 der am häufigsten diagnostizierten Hundekrankheiten:
Top 1: Magen und Darm
Durchfall und Erbrechen stehen ganz oben auf der Liste der häufigsten Hundekrankheiten. Die Ursachen reichen von leichten Magenverstimmungen, über Nahrungsmittelallergien, bis hin zu schweren Infektionen. In der Regel verschwinden solche Symptome nach einigen Tagen wieder, wenn Sie Ihrem Hund zunächst keine Nahrung, sondern nur frisches Wasser anbieten und nach ein bis zwei Tagen für eine Weile nur Schonkost füttern. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um die Ursachen der Magen- und Darmerkrankung abklären zu lassen.