In die Freude über eine Schwangerschaft mischt sich häufig auch die Angst, dass etwas schief gehen könnte. Neben regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen kann die werdende Mutter mit ihrem täglichen Ernährungsverhalten zum Wohl ihres Kindes beitragen. Um Komplikationen wie vorzeitige Wehen zu vermeiden und Bluthochdruck zu vermindern, kann die Versorgung mit Mineralstoffen wichtig sein. Erfahren Sie in fünf Expertentipps, worauf es dabei ankommt.
1. Tipp: Doppelt so gut, statt doppelt so viel essen
In der Schwangerschaft essen Frauen für zwei. Doch statt doppelt so viel zu verzehren, sollten werdende Mütter vor allem auf die Qualität ihrer Nahrung achten, rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Denn der Energiebedarf steigt im Verlauf der Schwangerschaft nur leicht an. Erst in den letzten Monaten der Schwangerschaft ist es ratsam, die Energiezufuhr geringfügig (bis zu zehn Prozent) zu steigern.