(djd-p). Ein Trauerfall in der Familie belastet viele Hinterbliebene nicht nur emotional. Auch in finanzieller und organisatorischer Hinsicht kann ein Todesfall zu einer Belastung für die Angehörigen werden. Zu den Kosten für den Bestatter kommen unter anderem Gebühren für die Grabnutzung und den Friedhof. Allein für eine Beerdigung sind in Deutschland im Durchschnitt zwischen 6.000 bis 8.000 Euro einzuplanen – Tendenz steigend.
Viele Hinterbliebene können diese Ausgaben nicht aus ihren Rücklagen stemmen. Gerade in einer Zeit, in der Preise für Energie und Lebensmittel steigen, wird ein Trauerfall schnell zur finanziellen Belastung, wenn der Verstorbene nicht schon zu Lebzeiten vorgesorgt hat. Dabei kann mit dem Abschluss einer Sterbegeldversicherung jeder Mensch seine Liebsten entlasten und selbstbestimmt alle wichtigen Details für den eigenen letzten Weg regeln. "Der Schutz der Hinterbliebenen darf auch in unsicheren Zeiten nicht vernachlässigt werden. Es geht darum, seine Liebsten mit den Folgen des eigenen Todes nicht allein zu lassen und rechtzeitig finanziell und auch organisatorisch für den Trauerfall vorzusorgen", erklärt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen.