Auf der Suche nach einem guten Nachhilfelehrer oder einem professionellen Nachhilfe-Institut sollten Sie auch die jeweils angebotenen Unterrichtsmethoden im Blick haben. Denn nicht jede Form des Unterrichts ist auch für jedes Kind gleich gut geeignet. Bei der Auswahl sollten Sie Fach, Lernfortschritt und Lernverhalten Ihres Kindes berücksichtigen, um herauszufinden, welche Methode die richtige ist:
Methode 1: Online-Unterricht mit Nachhilfelehrer
Online-Nachhilfe mit professionellen Nachhilfelehrern ist besonders flexibel. Handelt es sich um Einzelunterricht, können die Inhalte individuell auf die aktuellen Bedürfnisse Ihrer Kinder abgestimmt werden. Via Skype und Webcam können Schüler und Nachhilfelehrer sich im direkten Dialog austauschen und Aufgaben über eine elektronische Tafel gemeinsam bearbeiten.
Für diese Form sollte sich Ihr Nachwuchs entscheiden, wenn es in einem oder mehreren Fächern noch Erklärungsbedarf gibt, wenn die Kids gern sehr effizient und zielgerichtet arbeiten und sich auch noch die Wege zum Nachhilfe-Institut sparen möchten.
Methode 2: Online-Lernprogramme
Wer gut allein pauken kann, der ist mit Online-Lernprogrammen, die Übungsaufgaben und Lern-Videos beinhalten, gut beraten. Größter Vorteil ist hier die zeitliche Flexibilität. Und obendrein kann der Nachwuchs sein eigenes Lern-Programm zusammenstellen.
Die richtige Lernform für alle, die viel Disziplin und Eigenmotivation besitzen und daher niemanden brauchen, der sie kontrolliert oder zum Lernen motiviert. Auch wenn man - wie beim Vokabellernen - einen Lernstoff einfach nur auswendig lernen muss, sind solche Unterrichtsmethoden genau richtig.