Stresssymptome können schon bei Schülern zu einer großen Belastung werden. Dabei kann Stress in besonderen Situationen sogar sinnvoll sein: Bei einem Fußballturnier oder während einer Klassenarbeit sorgt er dafür, dass Gehirn und Muskulatur besser durchblutet werden, und erhöht so die Reaktions- und Leistungsfähigkeit.
Stehen die Schüler aber länger oder gar dauerhaft unter Druck, beeinträchtigt er die Gesundheit. Lesen Sie unsere Fakten und Tipps zum Thema Schulstress:
1. Stress fördert Diabetes
Auf Dauer sind Stresssymptome gefährlich. So kann aus einer bei Anspannung erhöhten Ausschüttung von Blutzucker Heißhunger entstehen. Schnell greifen Schüler zu Süßigkeiten oder Fast Food. Ein regelmäßig erhöhter Blutzuckerspiegel jedoch kann zu Diabetes führen. Deswegen sollte man die ersten Anzeichen für ein stets hohes Stresslevel immer im Auge behalten und gegebenenfalls gegensteuern.
2. Stresssymptome erkennen
Häufige Stresssymptome, die chronisch werden können, sind beispielsweise Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen. Auch hoher Blutdruck zählt dazu. Er belastet den Kreislauf. Auf Dauer kann er sogar die Gefäße, das Herz und andere Organe schädigen.