5. Tipp: Vom Grundschüler bis zum Studenten
Das erklärt, warum heutzutage auch gute Schüler Nachhilfe nehmen. Sie möchten in der Schule noch erfolgreicher werden und sich gezielt auf ihren Schulabschluss vorbereiten. Bei den jüngsten Schülern hingegen geht es oft darum, erst einmal die Empfehlung fürs Gymnasium zu erhalten.
Dass die Weichen hierfür in den Klassen 3 und 4 gestellt werden, ist Eltern wie Schülern nur zu bewusst. Und haben die Schüler den Schritt an die Uni geschafft, können sie weiter auf ihren guten Lernerfahrungen aufbauen und auch als Studenten Nachhilfeangebote nutzen.
6. Tipp: Die Nachhilfe individuell auf den Schüler abstimmen
Nicht jeder Schüler muss bis zum Abschluss seiner Schullaufbahn Nachhilfe nehmen. Häufig gilt es, nur begrenzte Schwächeperioden zu überbrücken. Das kann zum Beispiel nach einem Schulwechsel, in der Pubertät oder wegen einer Krankheit der Fall sein.
Manche Schüler brauchen aber auch über längere Zeiträume oder sogar bis zum Schulabschluss Nachhilfe. In Mathe ist das häufiger der Fall - so manch ein Schüler kann ein Lied davon singen, hat es aber mit professioneller Hilfe trotzdem an die Uni geschafft und seinen Weg gemacht.