Durch die Schulschließungen während der Corona-Pandemie haben Schüler und Schülerinnen eine Menge Lernstoff verpasst. Für viele von denen steht deshalb jetzt Nachhilfe auf dem Programm. Acht Tipps, worauf man bei der Auswahl eines Nachhilfe-Institutes achten sollte.
1. Individuelle Nachhilfe
Jedes Kind lernt anders. Das eine kommt mit der Hilfe einer kleinen Lerngruppe gut voran, das andere kann sich im Einzelunterricht besser konzentrieren. Manche Kinder müssen für eine bestimmte Aufgabe mehr üben, manche für das gleiche Thema weniger. So sollte auch ein Nachhilfe-Institut ein flexibles Modell verfolgen, bei dem gemeinsam mit dem Kind und dessen Eltern festgelegt wird, wie viele Arbeitsstunden in welcher Art nötig sind.
2. Lernkompetenzen fördern
Genau ist es auch bei der Frage nach den Inhalten. Der Fokus der Nachhilfe sollte nicht nur darauf gelegt werden, fachliche Lücken aufzuarbeiten. Auch die Förderung wichtiger Lernkompetenzen gehört dazu. Unter www.studienkreis.de kann man sich kostenlos darüber informieren, welche das sein sollten, damit das Kind Schritt für Schritt (wieder) mehr Verantwortung für seinen eigenen Lernerfolg übernehmen kann.
3. Nachhilfe mit TÜV-Siegel
Ob ein Kind bei der Nachhilfe gut mitkommt oder nicht, steht und fällt mit der Kompetenz des Lehrers. Manche Institute führen eigene Lehrkraft-Zertifizierungen durch. Außerdem prüft auch der TÜV Rheinland die Qualität von Nachhilfe-Unterricht.