Spätestens das Halbjahreszeugnis bringt die Wahrheit ans Licht: Die Versetzung ist bei so manchem Schüler gefährdet! Doch vielfach gab es schon Wochen vorher die ersten Warnungen. Die Lehrer sprachen ernste Worte mit dem Schüler, die Klassenarbeiten fielen zu schlecht aus und dass es um die Mitarbeit nicht allzu gut bestellt war, wussten die Kids selbst am allerbesten. Nun muss schnell alles besser werden - aber wie kommt man ans Ziel, wenn schlechte Noten für Aufregung sorgen? Was tun, wenn eine gute Nachhilfe gefragt ist?
1. Tipp: Mehr Zeit ins Lernen investieren
Eine Wahrheit schmerzt so manche Schüler, die lieber auf dem Bolzplatz kicken oder sich mit Freundinnen treffen: Die Lernzeit muss erhöht werden. Wer sich allein nicht disziplinieren kann, dem kann Nachhilfe helfen, um die Noten des Halbjahreszeugnisses bis zum Ende des Schuljahres zu verbessern. Schon weil man am Nachmittag eigens ins Nachhilfeinstitut geht, verlängert sich die Zeit, in der gelernt wird, ganz automatisch.