Schule und Studium

Ausbildungsbeginn: 8 Tipps für Azubis

Ausbildungsbeginn und Studienbeginn sollten sinnvoll genutzt werden.
Die erste Zeit im Studium ist aufregend - und der richtige Zeitpunkt, sich mit dem Thema Berufsunfähigkeit zu befassen. Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx

Tipp 1: Lernen hat erste Priorität

Na klar, das Lernen hat Vorfahrt. Schließlich ist das Fachwissen später der Schlüssel zu einer erfolgreichen Berufslaufbahn. Doch wer es schlau anstellt, kann dabei Zeit sparen. Also erst einmal einen Lernplan aufstellen. Der hält fest, was bis wann gelernt werden muss und berücksichtigt dabei im Idealfall auch die Wiederholung des bereits gelernten Stoffes. Das klingt nach viel Arbeit, sorgt aber dank Effizienz für einen guten Lernerfolg.

Tipp 2: Ziele festlegen

Um das große Ziel - den Abschluss von Ausbildung oder Studium - zu erreichen, helfen Etappenziele. Gleich zum Ausbildungsbeginn sollte das erste Zwischenziel festgelegt werden. Das kann eine gute Note in der ersten Prüfung sein oder die Erledigung einer Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

Tipp 3: Die Karriereplanung gleich zum Ausbildungsbeginn starten

Wer Karriere machen möchte, sollte am besten klare Zielvorstellungen haben und während der Ausbildung und des Studiums entsprechende fachliche Schwerpunkte bilden. Wer noch keine eindeutigen Ziele hat, sollte sich überlegen, wo er in fünf oder zehn Jahren stehen möchte. Daraus lassen sich dann die Schwerpunkte der nächsten Zeit ableiten.

Schon in der Ausbildung und im Studium gut gegen Berufsunfähigkeit schützen!
Sport, Entspannung, Ernährung: Eine gesunde Lebensführung hilft, sich vor Berufsunfähigkeit zu schützen. Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx

Tipp 4: Leute kennenlernen

Das klingt nach Freizeit und macht auch Spaß. Dennoch ist es wichtig. Denn während andere ihre Freizeit noch mit den Schulfreunden von früher verbringen und der guten alten Zeit nachtrauern, sind die erfolgreichen Netzwerker schon längst mit vielen Leuten an der Uni oder aus der Berufsschule befreundet. Und das ist super! Denn gute Kontakte im beruflichen Umfeld haben schon so manchem den Weg zu einer Top-Karriere geebnet.

Tipp 5: Über den Tellerrand hinausschauen

Was ist rund um den Beruf noch wichtig? Worum können sich die Einsteiger in spe schon als Auszubildende und Studenten kümmern? Ganz wichtig ist auch zum Ausbildungsbeginn eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Je jünger und gesünder man beim Abschluss ist, desto günstiger sind die Beiträge. Und je weniger man jeden Monat für diesen grundlegenden Aspekt der Zukunftssicherung zahlen muss, desto höher kann man sich absichern.

Tipp 6: Sport treiben

Zum Ausbildungsbeginn werden es die meisten jungen Leute zu spüren bekommen: Uni oder Betrieb nehmen mehr Zeit in Anspruch als die Schule. Trotzdem ist Sport unverzichtbar. Besonders wer viel sitzt oder mit einseitigen Belastungen klarkommen muss, sollte unbedingt für einen Ausgleich sorgen. Besonderes Augenmerk verdienen Rücken und Gelenke: Die häufigste Ursache von Berufsunfähigkeit sind Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke.

Pausen gehören im Ausbildungsbeginn dazu.
Einfach mal Pause machen! Entspannung ist wichtig für die Gesundheit. Foto: djd/Nürnberger Versicherung

Tipp 7: Mach mal Pause

Die zweithäufigste Ursache der Berufsunfähigkeit sind psychische Erkrankungen. Was bei dem Stress, der in vielen Unternehmen, Behörden und anderen Institutionen herrscht, wohl kein Wunder ist. Umso mehr Wert sollte man auf bewusste Entspannung legen. Letztlich muss jeder seinen individuellen Weg zur Entspannung finden - für die einen ist es Yoga, für die anderen das lange Ausschlafen am Wochenende.

Tipp 8: Gesünder ernähren, mehr Energie fürs Lernen

Gesunde Ernährung sollte spätestens mit dem Ausbildungsbeginn in den Fokus rücken. Wer viel lernen muss, sollte auf eine vollwertige Ernährung achten. Auch in der Mensa oder der Kantine werden häufig gesunde Alternativen zu Pommes und Co. angeboten. Zum Beispiel leckere Salatbuffets.

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