Der Fachkräftemangel könnte die Wachstumschancen vieler deutscher Unternehmen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten deutlich limitieren. Vor allem mittelständische Firmen sind schon heute oft händeringend auf der Suche nach qualifiziertem Nachwuchs: Der "war for talents" hat längst begonnen, in den geburtenschwachen Jahrgängen steht nicht genug hochqualifiziertes Personal zur Verfügung. Uni-Absolventen und junge, motivierte Arbeitnehmer wollen nicht nur gut bezahlt werden, sie haben auch hohe Erwartungen an die sogenannten Soft Facts. Nicht unterschätzen sollte man in diesem Kontext die betriebliche Altersversorgung (bAV) und Berufsunfähigkeitsversicherungen.
1. Tipp: Die bAV als attraktive Säule im System der Altersvorsorge
Deutsche Arbeitnehmer haben schon seit 2002 einen Rechtsanspruch auf eine bAV - trotzdem beharren Umfragen zufolge weniger als 50 Prozent der Berechtigten darauf. Dabei liegt es im ureigenen Interesse der Firmen, den Mitarbeitern eine bAV zu offerieren und Mitarbeiter darüber an das Unternehmen zu binden. Umfassende Informationen zum Thema bAV gibt es beispielsweise bei der BVUK-Gruppe, die sich mit dem Bereich der Kommunikation und Beratung im Themenspektrum Vergütung und Versorgung beschäftigt und maßgeschneiderte Systeme vor allem für mittelständische Unternehmen entwickelt.