Trotz E-Mail, SMS und sozialer Medien wird heute noch fleißig geschrieben - und zwar mit der Hand. Doch bei der Frage, mit welchem Stift die Gedanken zu Papier gebracht werden, scheiden sich die Geister. Manch einer unterzeichnet wichtige Dokumente nur mit dem Füllfederhalter, bevorzugt für Briefe und Karten einen Tintenroller, während es für Notizen im Büro oder den Einkaufszettel auch ein Kuli sein darf.
Tipp 1: Füllfederhalter für ein hochwertiges Schriftbild
Mit einem Füller, wie die meisten den Füllfederhalter nennen, haben wir wohl alle in der Schule schreiben gelernt. Viele Menschen bevorzugen dieses Schreibgerät bis ins hohe Alter, weil das Schreiben leicht von der Hand geht und das Schriftbild zumeist sehr hochwertig wirkt. Man unterscheidet Kolben- und Patronenfüllhalter. Bei beiden fließt die Tinte durch Kapillarwirkung vom Tank, von einer Patrone oder einem Konverter über einen Tintenleiter an die Spitze einer Metallfeder und wird auf das Papier übertragen. Dabei entscheidet der Federtyp darüber, ob das Schriftbild schmaler oder breiter ausfällt. Da "echte" Tinte ein wenig Zeit zum Trocknen benötigt, muss der Schreiber vorsichtig sein, damit nichts verschmiert.