Endlich sein eigener Chef sein: Davon träumen viele Tausend Bundesbürger. Und nicht wenige von ihnen setzen jedes Jahr ihren Wunsch in die Wirklichkeit um. Doch bevor man buchstäblich ins kalte Wasser springt, ist einiges zu beachten. Wir geben Tipps, wie sich Gründer gegen typische Risiken absichern können.
1. Tipp: Den Start ordentlich planen
Wer ein neues Unternehmen gründet, hat sich gleichzeitig um unzählige Themen zu kümmern: die Startfinanzierung - ob allein mit eigenen Mitteln oder mit Unterstützung von Banken - planen, rechtliche Fragen klären, dem neuen Unternehmen einen Namen geben, Räume mieten, vielleicht auch direkt Personal suchen, vor allem die ersten Kunden akquirieren und und und … Welche typische Fragen in jedem Fall vor dem Start in die Selbstständigkeit zu beantworten sind, zeigt unsere Checkliste.
2. Tipp: Risiken für den Gründer kalkulierbar halten
Viele Gründer unterschätzen im Vorfeld, wie viele Fragen auf sie zukommen. So groß der Mut und der persönliche Elan auch sind - das unternehmerische Risiko sollte in jedem Fall kalkulierbar bleiben. Das fängt an mit einem belastbaren Business-Plan, der realistische Ziele für Umsatz und Gewinn vorgibt, das gilt ebenso für die solide Finanzierung des Unternehmens und betrifft nicht minder die persönliche Absicherung des Gründers.